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Airbus setzt auf eska

Ein besonders aufregendes Projekt konnte eska im Frühjahr 2021 realisieren. Unser Team wurde von Airbus beauftragt, das neue, hochmoderne Logistikzentrallager „SkyHub“ in Hamburg auszustatten.

Am Anfang war die Skizze

Wie alles begann, daran erinnert Geschäftsführer Heiko Schneider sich noch ganz genau: „Eines Tages meldete sich ein Studierender der TU Hamburg bei uns. 2017 war das. Er fragte nach Lagersystemen für ein Projekt bei einem Konzern. Details zum Projekt gab er keine preis. Wir erfuhren nur, dass fünf Paternosterlager mit einer Höhe von zehn Metern und einer Tiefe von sieben Metern benötigt wurden. Insgesamt sollten darin 615 Teppichrollen gelagert werden können. Eine schöne Herausforderung.“

Heiko Schneider und sein Team machten sich an die Arbeit und erstellten eine Skizze. Drei Jahre später kam ein Anruf aus der Airbus-Zentrale. eska wurde eingeladen, mit mehreren Wettbewerbern eine Lösung für das neue Zentrallager „SkyHub“ zu präsentieren: „Als ich die Halle betrat, traute ich meinen Augen kaum. An der Wand hing eine technische Zeichnung – meine eigene Skizze von 2017!“, lacht Schneider.

Motiviertes Team, schnelle Umsetzung

Nur drei Monate nach dem ersten Kontakt mit Airbus erhielt eska Schneider schließlich den Zuschlag, das vollautomatisierte Zentrallager in Hamburg mit Paternostersystemen auszustatten. „Dank der hervorragenden Arbeit unseres Teams konnten wir dieses tolle Projekt vom Bau bis zur Endmontage innerhalb von fünf Monaten zum Erfolg führen“, erklärt der Geschäftsführer. So sei beispielsweise die komplette Montage der fünf Maschinen in nur drei Wochen erfolgt – und das mit nur vier Personen. Heute werden auf den Industrie 4.0-fähigen Paternostern die Teppichböden für die Airbusmaschinen A320 neo und A321 neo & XLR gelagert.

Heiko Schneider und Mit-Geschäftsführer Simon Geil blicken voller Vertrauen in die Zukunft. „Es besteht ein enormer Bedarf an innovativen Lösungen für den Industriebereich – und somit ein erhebliches Wachstumspotenzial für unseren Bereich. Seit Corona denken viele Unternehmen wieder verstärkt über Lagerbevorratung“, so Schneider.