2018
Mit George bietet eska nun auch eine flexible Lösung für die Kleineteile-Lagerung, wie Schrauben, Werkzeuge oder Elektrobauteile an.
2016
eska erweitert sein Produktsortiment um ein robustes Kabel-Messgerät für Kabel mit 3 bis 12 mm Durchmesser, welches die neue Messgeräte-Richtlinie erfüllt.
2015
Alle Mitarbeiter der Montage- und Serviceabteilung werden für die Leiterprüfung zertifiziert. Damit ist ein umfassender Service bei den Jahresprüfungen in Bau- und Fachmärkten möglich.
2013/2014
Weiterentwicklung der eska Mess- und Schneidemaschine für Bodenbeläge mit elektronischer, die Messwerte speichernder Messeinrichtung. Sie entspricht der Europäischen Messgeräterichtlinie (MID) 2004/22EG, die in Europa per 30.10.2016 ausschließlich Anwendung findet.
Die Physikalisch Technische Bundesanstalt erteilt bereits Anfang 2014 für zwei vorgestellte Typen die ab Oktober 2016 notwendige Baumuster-Prüfbescheinigung.
2014 wurde ebenfalls durch die Physikalische Technische Bundesanstalt eine Baumuster-Prüfbescheinigung für die Mess- und Schneidemaschine für Bodenbeläge mit mechanischem Zählwerk erteilt. Damit können eska Mess- und Schneidemaschinen ab Baujahr 1993 für eine Nutzung über das Jahr 2016 hinaus nachgerüstet werden.
2013
Weiterentwicklung einer Mess- und Kennzeichnungseinheit bestehend aus Messgerät, Online-Touchscreen und Drucker. Damit ist in Bau- und Fachmärkten eine kassengerechte Preisauszeichnung mit Barcode am Kabel-Paternoster oder Kabelregal möglich.
2012
Alle Mitarbeiter der Montage- und Serviceabteilung werden für die Regalprüfung zertifiziert.
Präsentation einer Paternoster-Lösung für Galvanisier- und Lackiergestelle.
2010
Heiko Schneider (Vertrieb) und Marie-Christine Nelles (kfm. Verwaltung) werden Mitglied der Geschäftsführung. Geschäftsführender Gesellschafter ist Jürgen Schneider.
Teilnahme an der Reifen-Messe Essen und Präsentation eines Paternoster-Systems zur Bedienung mehrstöckiger Reifen-Regalanlagen.
2009/2010
Entwicklung eines Sicherheitssystems für Bau- und Fachmärkte und den Industriebereich. Es garantiert die Trennung von Mensch und Maschine und sorgt somit für bestmögliche Arbeitssicherheit.
2009
Vollständiger Übergang zur Konstruktion in 3-D (Inventor).
2006-2008
Reifenlagerung-Paternoster
Weiterentwicklung der Paternoster-Baureihen, insbesondere zur Reifen- und Kabellagerung.
2006
Nach Beendigung ihrer Ausbildung und Tätigkeit in einem anderen Unternehmen beginnt Marie-Christine Schneider ihre Tätigkeit bei eska im Bereich Marketing.
2001-2005
Bild oben: Rasen-Paternoster Bild unten: Teichfolien- und Outdoor-Paternoster
Entwicklung von drei kompletten neuen Paternoster-Serien für Baumärkte: Kabeltrommel-Paternoster, Teichfolien-Paternoster sowie Rasenteppich-Paternoster in komplett feuerverzinkter Ausführung.
2000
Nach Beendigung seiner Ausbildung zum Betriebswirt und Absolvieren eines technischen Traineeprogramms arbeitet Heiko Schneider im Vertrieb für Lagersysteme und betreut Kunden im Bereich Bau- und Fachmärkte und Industrie.
1993-1999
Festo – Industrie-Paternoster für Aluprofile
Beginn der Fertigung von Industrie-Paternoster-Systemen für unterschiedliche Anwendungsbereiche.
Weiterentwicklung des Paternosteranlagen-Programms für den Bau- und Fachmarktbereichs.
Präsentation der ersten komplett aus Aluminium gefertigten Bodenbelags-Mess- und Schneidemaschine.
1992
Innerhalb von sechs Monaten wird ein weiteres Gebäude errichtet und dadurch die Fertigungskapazität erweitert. Damit reagiert eska auf die sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Paternoster-Systemen aus den neuen Bundesländern.
1989-1991
eska bezieht das neue Fertigungs- und Bürogebäude in Eichenzell-Welkers (1.300 m²).
1985-1989
Urmodell der heutigen TMS – AL
Gründung einer eigenen Fertigungsfirma: Schneider & Kossatz Maschinenbau oHG.
Beginn mit der Fertigung eines Komplettprogramms, um den Bedarf von Verkaufsabteilungen für Bodenbeläge vollständig abdecken zu können. Das Angebot reicht von Paternoster-Systemen, Präsentationsgeräten und Zubehör bis hin zum Teppichnagel.
Entwicklung einer ersten Bodenbelags-Mess- und Schneidemaschine.
1976-1985
eska startet ein eigenes Vertriebsprogramm mit Maschinen für die Präsentation, die Lagerung und das Schneiden von Rollenware. Dazu gehören unter anderem damals noch mechanische Vorführgeräte in Musterpräsentationen.