Für unsere Industriegeräte haben wir ein eigenes, durchgehendes Qualitätsmanagements-System entwickelt. Darin werden alle wesentlichen Aufgaben zur Qualitätssicherung definiert: von der Bedarfsaufnahme beim Kunden über Konstruktion und Fertigung bis hin zur betriebsfertigen Übergabe der Anlage. Dies spiegelt sich dann in der zum jeweiligen Produkt erstellten CE-Erklärung wider.
Arbeitssicherheit für die Betreiber unserer Produkte hat für eska höchste Priorität. Voraussetzung dafür ist eine seit Jahrzehnten gleichbleibend hohe Produktqualität und die regelmäßige Weiterbildung unserer Mitarbeiter gerade auch im Bereich Arbeitssicherheit.
Wir achten auf die strikte Einhaltung aller notwendigen Richtlinien zur Arbeitssicherheit und unternehmen in diesem Zusammenhang eine Vielzahl von Maßnahmen. Das Spektrum reicht von der Bewertung neuer Stoffe und Verfahren über regelmäßige Unterweisungen der Mitarbeiter bis hin zum ADAC-Fahrtraining speziell für junge Mitarbeiter sowie der Ausbildung zum Führen von Flurfördermitteln.
Regelmäßig tagt außerdem der Arbeitssicherheitsausschuss verstärkt durch Fr. Dipl. Ing. Sabine Brockmann als externe Sicherheitsfachkraft und Frau Madlen Vonbank, Ärztin in Weiterbildung (Arbeitsmedizin) vom Werksarztzentrum in Fulda.
Ein weiterer wichtiger Partner bei der Beratung im Hause wie auch bei der Weiterbildung ist die Berufsgenossenschaft Holz-Metall.